Das Unternehmen

Mitarbeiterstamm und Ausbildung
Die Zahl der Beschäftigten beläuft sich auf über 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sehr starken Wert legen wir dabei auf die betriebliche Ausbildung. So sind wir stolz, dass ein Großteil unserer Belegschaft im eigenen Betrieb zu Fachkräften ausgebildet wurde und diese über die Ausbildungszeit hinaus weiterhin in unserem Team täglich alles geben, um die Qualität unserer Arbeit und Zufriedenheit der Kunden sicherzustellen. 

Tätigkeitsbereich
Zu unseren Auftraggebern zählen Städte, Gemeinden und Kommunen, Straßenbauämter, Deutsche Bahn AG, Autobahnbetriebsamt Freiburg, Gewässerdirektionen, Zweckverbände, Ämter für Wasserwirtschaft und Flurneuordnung, Forstämter sowie industrielle und private Auftraggeber.
Unser Tätigkeitsbereich erstreckt sich dabei über den Ortenaukreis, Kreis Freudenstadt, Kreis Baden-Baden, Kreis Rastatt und Kreis Karlsruhe.

Firmengeschichte
Die Geschichte der Firma HUBER-BAU geht bis ins Jahr 1900 zurück, als Landwirt Matthäus Huber mit Wegebauarbeiten für den Forst begann. Sohn Albert Huber tritt 1932 in das Unternehmen ein, das nun die Zulassung bei der Handwerkskammer erhält und Mitglied bei der Tiefbau-Berufsgenossenschaft wird - so gilt der 01.10.1932 als offizielles Gründungsdatum. Wilhelm Huber beginnt nach beendeter Maurerlehre das Ingenieurstudium am Staatstechnikum Karlsruhe. 

Zum Beginn des 2. Weltkrieges wird Wilhelm, später auch Albert Huber als Soldat zum Kriegsdienst verpflichtet. Letzterer musste dabei 1943 sein Leben lassen. Als der Krieg beendet war, wird der Betrieb unter dem Namen Matthäus & Wilhelm Huber Bauunternehmung weitergeführt. Ein Jahr später legt Wilhelm Huber die Straßenbaumeisterprüfung ab, so zählen zu den Tätigkeitsbereichen des Unternehmens der Hoch-, Tief- und Straßenbau. Nach dem Tod von Matthäus Huber im Jahre 1962 folgte die Umfirmierung in Wilhelm Huber Bauunternehmung. Dieser gründete 1968 zusätzlich das Kieswerk am Baggersee in Achern-Gamshurst.

Die Gründung der Tochtergesellschaft Schüttgut-Recycling-GmbH (SRG) Appenweier folgte 1982, deren Schwerpunkt bei der Wiederaufbereitung von Bauschutt liegt.

Drei Jahre später wird der Betrieb von Alois Huber sen. übernommen, der 1989 Mit-Gründer und Beteiligter der Schüttgut-Recycling-GmbH & Co. KG in Achern-Maiwald ist.

1991 erfolgte eine weitere Umfirmierung in die heutige HUBER-BAU GmbH & Co. KG, die 2006 von Alois und Anneliese Huber als 4. Generation übernommen und bis heute so geführt wird.

Als weitere Betriebszweige wurde zum einen im Jahr 2014 das Sandwerk Galli in Ottenhöfen übernommen und weiter 2019 die Voraussetzungen für das Herstellen von Flüssigboden geschaffen, um das Unternehmen für die Zukunft in der Baubranche noch breiter aufzustellen.

Am 23.06.2022 verstarb Alois Huber sen. im Alter von 83 Jahren.

Tochtergesellschaft Schüttgut-Recycling-GmbH (SRG) Appenweier
www.srg-appenweier.de